Asanas , sind im Außen sichtbar werdende innere Haltungen, die eine Selbstversorgung des Körpers und eine Selbstverortung der Geist Seele ermöglichen. Ihre Variationen laden ein sich in sich auszubreiten, weit zu werden und Tiefe des Gewahrseins zu erleben. Bewusstsein über Atmung einzuspeisen beruhigt den Geist.
Geschmeidig bleiben, um unter dem Druck der Anforderungen nicht mürbe zu werden, gar morsch, zu zerbrechen. Eine Reise, einen Umgang mit sich , der, die die Inneren Organe anspricht und ihren Zustand spürbar macht. Hilft die Selbstfürsorge präzise werden zu lassen. Tiefer gelangen in das Verstehen der Verbundenheit von Körper, Seele und Geist.
Der Atem als Passage , als Procedere das Innen und Außen in Übereinstimmung zu bringen.
Eine eigene Übungsreihe zusammenstellen
Mit Impulsen durch Berührung und Anleitung
präziser werden und sensibler für subtilere Wahrnehmungen .
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…das sie Keime/ Samen sind für eine Zukunft, die damit im Entstehen begriffen ist.
Unser in der Welt sein, mit dem expandierenden Wissen über difizilste Zusammenhänge und einer ungeheuren Detailpräzision, ist es wesentlich einen shift / Zustandswechsel im Bewusstsein zu vollziehen um nicht an Reizüberflutung zugrunde zu gehen.
Wissen bietet keinen Halt mehr. Der fortwährende Wandel im äußeren ( Klimawandel, Globalisierung, Weltwirtschaftskrise) verlangt Anpassungsleistungen und Entwicklungsräume die unvorstellbar sind. Wir mutmassen, operieren mit Wahrscheinlichkeiten und leiden doch an existentiellen Grundängsten. Unser Mammut ist heute die Tsunami, die Maras / Sünden sind Konsum und Machbarkeitswahn.
Fragen, die wir uns stellen öffnen Bewusstseinsräume, sind Schlüssel zu Wirklichkeiten, die durch uns auftauchen können. Der Resonanzraum sind Weltsichten, Erlebnishorizonte unsere Vorfahren, die Menschheitsgeschichte und offene schwingende Wahrscheinlichkeitswelten, die unserer Aktualisierung bedürfen.
Wir reflektieren unsere Innenräume und machen sie transparent in der Sprache, der Kunst und die Werte die uns bestimmen führen zu Handlungen und Haltungen.
In den Achtsamen sind Perspektiven des in der Welt Seins in einem dynamischen Modell ineinander verwoben. Achsen verbinden einen eher strukturell, evolutionär orientierten mit einem prozessualen, emergierenden Pol. Nach rechts und links hin versinnbildlichen sich Kontexte. Es ist ein Instrument das Gesprächskultur und Gemeinschaftsbildung im Focus hat und die integrale Matrix nutzt um das Denken( in Konstrukten und Konzepten) mit dem paradoxen, humorvollen , spielerischen Bewusstsein zu durchdringen, zu durchleuchten und sich der schöpferischer Weisheit , die in uns allen ruht anzuvertrauen.